Am 26. August vor zwei Jahren starb der tapfere kleine George im Alter von 15 Jahren.
Es ging ihm bereits seit Monaten nicht so gut. Er hatte alle möglichen Krankheiten und musste am Abend des 26.8. erlöst werden. Er war der letzte der älteren Generation. Nach seinem Schwesterchen Fluse, die bereits 2004 starb, nach seinem Erzfeind Yvan und seinen Freundinnen Bäbä und Emma war er als einziger Senior übrig geblieben.
Tapfer ertrug er das ganze Jungvolk, hatte er doch sein geliebtes Frauchen, an dem er so sehr hing und das er anbetete. Aber auch Fancy, die Fürsorgliche, war ihm eine liebe Freundin.
Wenn ein Hund 15 Jahre ein treuer Begleiter ist, so ist es sicher besonders schwer, ihn gehen zu lassen. Aber es ist auch eines Menschen Pflicht, diesen lieben Gefährten nicht länger leiden zu lassen und zu sehen, dass es nicht weiter geht. Ihn bis zum Schluss zu begleiten. Das hat Georges Frauchen getan.
Ich bewundere sie für die Einsicht und ihre Tapferkeit, den richtigen Zeitpunkt zu erkennen und George gehen zu lassen, so sehr es auch schmerzte und immer noch schmerzt. Bei Emma wurde mir die Entscheidung ja abgenommen.
Ich möchte aber an den lieben kleinen Pesch in diesen Tagen erinnern und an ihn denken.
Er ist jetzt bei seiner lieben Fluse, bei Bäbä und all den anderen, die ihm vorausgegangen sind. Und es geht ihnen dort, wo sie sind, allen wieder gut und sie sind gesund und jung und glücklich.
Aber wir werden ihn nie vergessen. Machs gut, kleiner Schatz! Forever with me.